Während die Temperaturen Achterbahn fahren, hab ich auch mal einen Blick durch die Plexiglasscheibe meines bestehenden Volkes in der Einraumbeute gewagt - schwer aktiv die Damen. Wenngleich das ERB-Volk auf dem Permkultur Rockholt besser ausschaut.
Ganz schön viel Kondensat - ich habe aber auch gesehen, dass die Bienen das Wasser aufnehmen |
Ich hab mir auch mal wieder so meine Gedanken zum Thema Jakobskreuzkraut gemacht. Grundsätzlich ist hier ja nur der Sommerhonig problematisch. Eine Untersuchung des Honigs auf das Gift vom JKK (PA) würde 120 € kosten. Das müßte ich narürlich auf den Honigpreis aufschlagen - vorausgesetzt natürlich die Untersuchung ergibt nicht, dass er völlig verseucht ist; was ich aber nicht glaube.
Nun ernte ich ohnehin nicht besonders viel Honig im Sommer. Die meisten mögen eh lieber den milden Frühlingshonig (was ich nicht versteh) und ich lasse den Bienen auch recht viel. Darum mal eine neue Umfrage zu dem Thema (oben rechts).
Ich spiele nämlich mir dem gedanken, den Bienen den Sommerhonig komplett zu lassen und auf die letzte Ernte zu verzichten (naja, bis aucf ein paar Gläschen für mich selber).
Hallo Flo, wie schaut es aktuell bei der Einraumbeute und dem gedanken den Bienen einen großteil des Honigs zu belassen aus?
AntwortenLöschenVon der Einraumbeute bin ich weiterhin schwer begeistert (siehe auch den neuesten Post). Was das Überwintern auf eigenem Honig angeht, ergibt sich das bei der ERB auch fast von selber, da die Bienen beachtliche Futterkränze auf den Brutwaben anlegen, die iman ihnen natürlich lässt.
Löschen