Samstag, 13. August 2016

Erste Saison Einraumbeute

Der letzte Post liegt nun tatsächlich einige Zeit zurück und das Bienenjahr ist quasi schon wieder rum. Es hat jedoch (zum Glück) auch keine großen Überraschunegen gebracht. Schwärme sind gefangen, Honig geerntet - aufgrund des speziellen Sommers etwas weniger als die letzten Jahre, aber kein Grund zu klagen. Derzeit laufen Varroabehandlung mit Thymol und Auffüttern.

Interessant war dieses Jahr jeodoch die Einraumbeute, die ich quasi das erste Jahr im Einsatz hatte. Besonders gespannt war ich wie die Bienen (und ich) mit der selbstgebauten ERB klar kommen.

Ein Volk hat ja in einer gekauften ERB überwintert und ist damit super klar gekommen. Ich habe auch nirgends in der Beute Schimmel gefunden alle Rähmchen sahen Top aus. Der Futterverbrauch war eher gering. Die Bienen haben auf 10 Waben überwintert. Im Frühjahr habe ich dann ein Königinnenabsperrgitter eingehangen (wurde mitgeliefert von Janisch) - das Ding ist Mist! Es ist so gebaut, dass man links und rechts davon Dickwaben bekommt un die Bienen alles verbasteln. Entweder lass ich das Ding ganz raus oder bau mir selber was. Hab ich noch nicht entschieden. Das Volk ist allerdings extrem früh in Schwarmstimmung geraten, wodurch der Honigertrag sich in Grenzen hielt. Darum lass ich sie dieses Jahr nur auf 9 Waben in den Winter gehen.

Viel gespannter war ich jedoch auf den Einzug der Schwärme in die selbstgebauten Beuten. In der 2. Maihälfte ging es endlich los und zwei Schwärme haben die neuen Beuten bezogen. Einer stammte aus einer dn-Beute und einer selbst aus einer ERB. Zum Einzug habe ich die Beuten mit 8 Waben bestückt die Waben abgedeckt. Auf der anderen Seite haben ich die Bienen eingeschlagen. Der Theorie nach ziehen sich die Bienen ins Dunkel. Der Unterschied zwischen dem Schwarm aus der ERB und dem aus der DN-Beute war erstaunlich. der ERB-Schwarm brauchte ca. 20 min zum Einziehen; der andere den gesamten Nachmittag - und ist mir tatsächlich am nächsten Tag wieder abgehauen.Ein dritter, ebenfalls aus aus einer DN-Beute hat sich auch schwer getan ist aber geblieben.
Mittendrin statt nur dabei
Es wird schwer gesterzelt

Man tut sich noch etwas
schwer beim Einziehen



Am nächsten tag sieht das schon besser aus
Beide Völker haben sich bisher prächtig entwickelt. Innerhalb von weinger als zwei Wochen hatte der erste Schwarm (Vorschwarm) alle 8 Waben ausgebaut und geht jetzt auf 10 Waben und komplett eigenem Honig in den Winter. Zwei Waben voll Honig habe ich Mitte Juli davon geerntet.Insgesamt hat das Volk 12 Waben komplett ausgebaut, davon nur 2 mit 3/4 kleinzelligen Mittelwänden, der Rest Naturbau.

Das obenliegende Flugloch hat sich auch als super erwiesen. Anfangs hatte ich Bedenken wegen der Teperatur (die Beute ist ja komplett zu, und hat nur die drei Löcher) und es gab Tage, das hing ein Bienenbart am Stülpdeckel - offensichtlich aber kein Problem. Dafür gibt es nun keine Regentoten mehr und ich muss nicht mehr so oft mit der Sense anrücken.
Beim Beobachten der Bienen ist mir dann aufgefallen, dass die heimkehrenden Bienen immer von untern anfliegen. Darum habe ich die Löcher noch etwas angepasst und nach unten eine Art Rinne in das Umlaufbrett gesägt. Dadurch wird der ganze Flugbetrieb wesentlich flüssiger.
Dass die Beute etwas einwächst stört mich nicht mehr.

Die angepasste Fluglöcher.


Das Arbeiten an der ERB empfinde ich als sehr angenehm, im Gegensatz zu den Magazinbeuten.
Wenn man den Stülpdeckel abnimnmt sind die heimkehrenden Flugbienen etwas iritiert und fliegen im Einflugbereich herum. Ich finde das sehr spannend - da sieht man mal wie viele Bienen so unterwegs sind. Das fällt ja sonst nicht so auf.
Wenn man sich mit dem Honig oder Erweitern bafasst muss man das Wachstuch nicht weiter als bis hinters Schied zuückklappen. Dadurch merken 90% des Volkes noicht mal, dass man da herumwurschtelt. Man muss keine Kisten hochheben und besonders bei der Durchsicht zerreisst man nicht das komplette Brutnest horizontal in der Mitte. Die Bienen sind dabei auch sehr entspannt uns ich trage meist keinen Schleier. Wenn man sich das so anschaut, fragt man sich wirklich, wie die Leute auf die Idee gekommen sind, ein Brutnest auf zwei getrennten übereinanderliegenden Rähmchen einzurichten. Deutsch-Normal hat für mich sowas von ausgedient!

Die Honigernte ist noch ein wenig nachteilig. Zum einen habe ich bisher noch keine Bienenfluchten gebastelt, aber d lässt sichAbhilfe schaffen. Problematischer ist, dass die Waben nicht gescheit in meine Schleuder passen. Der Korb ist so blöd gemacht, dass nur zwei statt vier glechzeitig reipassen. Dabei liegen die Waben dann nicht richtig an der Wand an und es kommt oft zu bruch. Da muss ich mich wohl mal nach einer gescheiten Schleuder umschauen.

Das Auffüttern mit der ERB ist auch eine feine Sache: Deckel auf, Eimer links in der Wabenleeren Bereich stellen, Futter reinschütten, deckel zu - fertig!!! Keine Zargen durch die Gegend fahren, man sieht z.T nicht mal eine Biene dabei. Die Mädels kommen dann hinterm Trennschied vorgekrochen (Ich benutze kein koplett abdichtendes Schied, das fressen die Bienen eh an den Seiten auf), holen sich ihr Futter und verschwinden wieder wenn es alle ist. Ein Traum! Meinen ursprünglichen Plan, das Futter von untern zu reichen habe ich verworfen.
Die Futterkontrolle ist immer noch ein kleiner Nachteil. Mit Kippgewicht wird das nix. Aber man muss eigentlich nur die Futterwaben neben dem Brutnest anschauen und das Gewicht schätzen (eine Volle Wabe hat laut Mellifera 3,5 kg Futter). Dann zähle ich die Brutwaben und geh von 20%*3,5 kg aus, was angesichts der großen Futterkränze vllt. noch zu wenig ist. Werde ich hoffentlich im Frühjahr sehen ob das so passt.

Die Varroabehandlung mit Thymol (Thymovar) lässt sich bei der Einraumbeute hervorragend mit dem Auffüttern kombinieren, da man hier tatsächlich das Futter recht weit von den Plättchen stehen hat. Bei der Magazinbeute geht das schlecht, da beides oben stattfindet. Die Bienen nehmen das Futter dann oft nicht auf. Unschlüssig bin ich noch bezüglich der Positionierung der Plättchen. Normalerweise liegen sie ja oben. Nun ist aber auch das Flugloch oben und nicht unten, wie bei anderen Beuten. Auch  ist der Gesamtraum ja sehr groß, was sich wohl auf die Dosierung auswirkt. Ich werde hier mal den Hersteller anschreiben, ob es da Erfahrungen gibt.

Im kommenden Winter werden weitere Einraumbeuten gebastelt!



Erste Saison Einraumbeute

Der letzte Post liegt nun tatsächlich einige Zeit zurück und das Bienenjahr ist quasi schon wieder rum. Es hat jedoch (zum Glück) auch keine großen Überraschunegen gebracht. Schwärme sind gefangen, Honig geerntet - aufgrund des speziellen Sommers etwas weniger als die letzten Jahre, aber kein Grund zu klagen. Derzeit laufen Varroabehandlung mit Thymol und Auffüttern.

Interessant war dieses Jahr jeodoch die Einraumbeute, die ich quasi das erste Jahr im Einsatz hatte. Besonders gespannt war ich wie die Bienen (und ich) mit der selbstgebauten ERB klar kommen.

Ein Volk hat ja in einer gekauften ERB überwintert und ist damit super klar gekommen. Ich habe auch nirgends in der Beute Schimmel gefunden alle Rähmchen sahen Top aus. Der Futterverbrauch war eher gering. Die Bienen haben auf 10 Waben überwintert. Im Frühjahr habe ich dann ein Königinnenabsperrgitter eingehangen (wurde mitgeliefert von Janisch) - das Ding ist Mist! Es ist so gebaut, dass man links und rechts davon Dickwaben bekommt un die Bienen alles verbasteln. Entweder lass ich das Ding ganz raus oder bau mir selber was. Hab ich noch nicht entschieden. Das Volk ist allerdings extrem früh in Schwarmstimmung geraten, wodurch der Honigertrag sich in Grenzen hielt. Darum lass ich sie dieses Jahr nur auf 9 Waben in den Winter gehen.

Viel gespannter war ich jedoch auf den Einzug der Schwärme in die selbstgebauten Beuten. In der 2. Maihälfte ging es endlich los und zwei Schwärme haben die neuen Beuten bezogen. Einer stammte aus einer dn-Beute und einer selbst aus einer ERB. Zum Einzug habe ich die Beuten mit 8 Waben bestückt die Waben abgedeckt. Auf der anderen Seite haben ich die Bienen eingeschlagen. Der Theorie nach ziehen sich die Bienen ins Dunkel. Der Unterschied zwischen dem Schwarm aus der ERB und dem aus der DN-Beute war erstaunlich. der ERB-Schwarm brauchte ca. 20 min zum Einziehen; der andere den gesamten Nachmittag - und ist mir tatsächlich am nächsten Tag wieder abgehauen.Ein dritter, ebenfalls aus aus einer DN-Beute hat sich auch schwer getan ist aber geblieben.
Mittendrin statt nur dabei
Es wird schwer gesterzelt

Man tut sich noch etwas
schwer beim Einziehen



Am nächsten tag sieht das schon besser aus
Beide Völker haben sich bisher prächtig entwickelt. Innerhalb von weinger als zwei Wochen hatte der erste Schwarm (Vorschwarm) alle 8 Waben ausgebaut und geht jetzt auf 10 Waben und komplett eigenem Honig in den Winter. Zwei Waben voll Honig habe ich Mitte Juli davon geerntet.Insgesamt hat das Volk 12 Waben komplett ausgebaut, davon nur 2 mit 3/4 kleinzelligen Mittelwänden, der Rest Naturbau.

Das obenliegende Flugloch hat sich auch als super erwiesen. Anfangs hatte ich Bedenken wegen der Teperatur (die Beute ist ja komplett zu, und hat nur die drei Löcher) und es gab Tage, das hing ein Bienenbart am Stülpdeckel - offensichtlich aber kein Problem. Dafür gibt es nun keine Regentoten mehr und ich muss nicht mehr so oft mit der Sense anrücken.
Beim Beobachten der Bienen ist mir dann aufgefallen, dass die heimkehrenden Bienen immer von untern anfliegen. Darum habe ich die Löcher noch etwas angepasst und nach unten eine Art Rinne in das Umlaufbrett gesägt. Dadurch wird der ganze Flugbetrieb wesentlich flüssiger.
Dass die Beute etwas einwächst stört mich nicht mehr.

Die angepasste Fluglöcher.


Das Arbeiten an der ERB empfinde ich als sehr angenehm, im Gegensatz zu den Magazinbeuten.
Wenn man den Stülpdeckel abnimnmt sind die heimkehrenden Flugbienen etwas iritiert und fliegen im Einflugbereich herum. Ich finde das sehr spannend - da sieht man mal wie viele Bienen so unterwegs sind. Das fällt ja sonst nicht so auf.
Wenn man sich mit dem Honig oder Erweitern bafasst muss man das Wachstuch nicht weiter als bis hinters Schied zuückklappen. Dadurch merken 90% des Volkes noicht mal, dass man da herumwurschtelt. Man muss keine Kisten hochheben und besonders bei der Durchsicht zerreisst man nicht das komplette Brutnest horizontal in der Mitte. Die Bienen sind dabei auch sehr entspannt uns ich trage meist keinen Schleier. Wenn man sich das so anschaut, fragt man sich wirklich, wie die Leute auf die Idee gekommen sind, ein Brutnest auf zwei getrennten übereinanderliegenden Rähmchen einzurichten. Deutsch-Normal hat für mich sowas von ausgedient!

Die Honigernte ist noch ein wenig nachteilig. Zum einen habe ich bisher noch keine Bienenfluchten gebastelt, aber d lässt sichAbhilfe schaffen. Problematischer ist, dass die Waben nicht gescheit in meine Schleuder passen. Der Korb ist so blöd gemacht, dass nur zwei statt vier glechzeitig reipassen. Dabei liegen die Waben dann nicht richtig an der Wand an und es kommt oft zu bruch. Da muss ich mich wohl mal nach einer gescheiten Schleuder umschauen.

Das Auffüttern mit der ERB ist auch eine feine Sache: Deckel auf, Eimer links in der Wabenleeren Bereich stellen, Futter reinschütten, deckel zu - fertig!!! Keine Zargen durch die Gegend fahren, man sieht z.T nicht mal eine Biene dabei. Die Mädels kommen dann hinterm Trennschied vorgekrochen (Ich benutze kein koplett abdichtendes Schied, das fressen die Bienen eh an den Seiten auf), holen sich ihr Futter und verschwinden wieder wenn es alle ist. Ein Traum! Meinen ursprünglichen Plan, das Futter von untern zu reichen habe ich verworfen.
Die Futterkontrolle ist immer noch ein kleiner Nachteil. Mit Kippgewicht wird das nix. Aber man muss eigentlich nur die Futterwaben neben dem Brutnest anschauen und das Gewicht schätzen (eine Volle Wabe hat laut Mellifera 3,5 kg Futter). Dann zähle ich die Brutwaben und geh von 20%*3,5 kg aus, was angesichts der großen Futterkränze vllt. noch zu wenig ist. Werde ich hoffentlich im Frühjahr sehen ob das so passt.

Die Varroabehandlung mit Thymol (Thymovar) lässt sich bei der Einraumbeute hervorragend mit dem Auffüttern kombinieren, da man hier tatsächlich das Futter recht weit von den Plättchen stehen hat. Bei der Magazinbeute geht das schlecht, da beides oben stattfindet. Die Bienen nehmen das Futter dann oft nicht auf. Unschlüssig bin ich noch bezüglich der Positionierung der Plättchen. Normalerweise liegen sie ja oben. Nun ist aber auch das Flugloch oben und nicht unten, wie bei anderen Beuten. Auch  ist der Gesamtraum ja sehr groß, was sich wohl auf die Dosierung auswirkt. Ich werde hier mal den Hersteller anschreiben, ob es da Erfahrungen gibt.

Im kommenden Winter werden weitere Einraumbeuten gebastelt!



Montag, 28. März 2016

Kein Internet

Da ich zur Zeit leider über keinen regelmäßigen Internetzugang verfüge, gibt es momentan erst mal keine Posts.
Nur so viel: Alle elf Völker haben den Winter bisher gut überstanden.

 Bienenbilder im Frühling gibt es ja auch schon genug :-)

Sonntag, 28. Februar 2016

Vorsichtige Vorfreude auf den Fühling

Bei 4 °C im Schatten aber tollem Sonnenschein haben die Bienen heute die ersten Krokusse besucht - auch wenn sie sich dabei nicht weiter als 5 m vom Stock entfernt haben.



Die Steinhaufen im Garten haben eine wichtige Funktion für Bienen und Insekten in dieser Jahreszeit. Die Steine Wärmen sich  in der Sonne auf, und die Bienen können sich darauf ausruhen und Wärme tanken.

Sonntag, 7. Februar 2016

Erster Reinigungsflug 2016

Bei milden 12 °C haben heute alle Völker den ersten Reinigungsflug dieses Jahres absolviert. Zwei Völker haben für alle Fälle etwas Futterteig bekommen. Langsam juckt es mich auch schon wieder in den Fingern. Meinetwegen darf es losgehen...

Mittwoch, 27. Januar 2016

Bauplan Einraumbeute & Umfrage zum Jakobskreuzkraut

Die Bauanleitung für meine selbstgebastelte Einraumbeute habe ich nun fertig (http://hofbienen.blogspot.de/p/bauanleitung-selfmade-einraumbeute.html). Vielleicht lässt sich ja ja jemand davon inspirieren. Ich hoffe, dass ich dieses Jahr meine Erfahrungen damit sammeln kann. Besonders auf das obenliegende Flugloch bin ich gespannt. Ich erhoffe mir davon eine ganze Menge - z.B. keine Probleme mehr mit Mäusen, keine eingeschneiten Fluglöcher mehr, keine "Regenopfer", weniger Kondensation im Winter.

Während die Temperaturen Achterbahn fahren, hab ich auch mal einen Blick durch die Plexiglasscheibe meines bestehenden Volkes in der Einraumbeute gewagt - schwer aktiv die Damen. Wenngleich das ERB-Volk auf dem Permkultur Rockholt besser ausschaut.
Ganz schön viel Kondensat - ich habe aber auch gesehen,
dass die Bienen das Wasser aufnehmen
Bisher sind alle Völker fit. Allerdings geht manchen das Futter recht früh zur Neige - die Volksstärken sind zum Teil abnormal groß!

Ich hab mir auch mal wieder so meine Gedanken zum Thema Jakobskreuzkraut gemacht. Grundsätzlich ist hier ja nur der Sommerhonig problematisch. Eine Untersuchung des Honigs auf das Gift vom JKK (PA) würde 120  € kosten. Das müßte ich narürlich auf den Honigpreis aufschlagen - vorausgesetzt natürlich die Untersuchung ergibt nicht, dass er völlig verseucht ist; was ich aber nicht glaube.

Nun ernte ich ohnehin nicht besonders viel Honig im Sommer. Die meisten mögen eh lieber den milden Frühlingshonig (was ich nicht versteh) und ich lasse den Bienen auch recht viel. Darum mal eine neue Umfrage zu dem Thema (oben rechts).

Ich spiele nämlich mir dem gedanken, den Bienen den Sommerhonig komplett zu lassen und auf die letzte Ernte zu verzichten (naja, bis aucf ein paar Gläschen für mich selber).


Mittwoch, 13. Januar 2016

Beute basteln in der Praxis

So, die Bienen haben mittlerweile Ihre Oxalsäurebehandlung bekommen und bisher sind alle fit. Zum Teil sind sie unnormal Stark - da muss ich das Futter im Auge behalten...

Da mich das natürlich motiviert hat, habe ich mit dem Selbstbau der ersten Einraumbeute begonnen. Klappt alles in allem ganz gut - allerdings werde ich für das nächste mal noch ein paar Sachen anpassen - insbesondere werd ich die Standardmaße der Hölzer im Baumarkt mehr berücksichtigen - das spart Kosten.

Der Verschluss für die Revisionklappe ist auch noch etwas klobig geraten, mal schauen, ob mir da nicht noch was besseres einfällt. Wenn ich alles einigermaßen perfektioniert habe stelle ich die Bauanleitung online.


Der Verschluss für die Revisionsklappe ist noch nicht so schick.

Hier sieht man schon das herausnehmbare Diagnosefach